Nie gearbeitet und jetzt bewerben? Wie du deine Angst überwindest und mutig ins Berufsleben startest

Frau. 51, hat sich Jahrzehnte um ihre Familie gekümmert – erst um die Kinder, dann um die kranke Mutter. Jetzt ist plötzlich alles ruhig um sie geworden. Die Kinder sind ausgezogen, die Mutter ist verstorben. Zum ersten Mal in ihrem Leben denkt sie daran, einen Beruf zu ergreifen. Doch allein schon die Vorstellung, eine Bewerbung zu schreiben, lässt sie innerlich erstarren. Sie fühlt sich wie jemand, der in einer Welt von heute gar nichts mehr zu bieten hat – als würde sie nicht dazugehören:

„Ich habe mein Leben lang nie in einem offiziellen Beruf gearbeitet und stehe nun zum ersten Mal vor dem Gedanken, mich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben.“

Du hast dich noch nie beruflich beworben und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Hier erfährst du, wie du trotz Unsicherheit losgehen kannst – mit mehr Selbstvertrauen und weniger Angst vor Ablehnung.

Sie will meditieren – ich nicht: Was Paare tun können, wenn Lebenswege sich unterscheiden

Ein Mann, 54, bodenständig, eher sachlich als spirituell, lebt seit über zwanzig Jahren in einer Ehe, die im Kern liebevoll, aber im Alltag auch etwas eingefahren ist. Seine Frau entdeckt zunehmend die Welt der Achtsamkeit und Meditation – liest Bücher, hört Podcasts, besucht Retreats. Seit Wochen bittet sie ihn, doch einfach mal mitzumachen. Nur zehn Minuten, einfach sitzen, atmen. Er blockt immer wieder ab, fühlt sich unter Druck, weiß aber selbst nicht genau, warum. Er sagt sich: „Ich brauch das nicht.“ Und gleichzeitig spürt er, dass es gar nicht so sehr um Meditation geht – sondern um Nähe:

Ich sitze jeden Morgen mit meinem Tee am Küchentisch, während meine Frau schweigend auf der Yogamatte vor sich hin meditiert – und ich bin nicht dabei.

Deine Partnerin will mit dir meditieren, aber du spürst inneren Widerstand? Erfahre hier, wie du dich abgrenzen kannst, ohne die Verbindung zu verlieren – und wie Loslassen mehr Nähe schafft.

Wenn ein Kind stirbt und niemand weiß warum: Wie man lernt, das Unerklärliche loszulassen

Eine Frau, 42, lebt mit ihrem Mann in einer kleinen Stadt. Ihr Sohn war dreieinhalb Jahre alt – ein lebendiges, fantasievolles Kind. An einem Sonntagmorgen bekam er plötzlich hohes Fieber, das sich nicht senken ließ. Innerhalb weniger Stunden verschlechterte sich sein Zustand dramatisch. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte alles, aber noch in derselben Nacht starb der Junge auf der Intensivstation. Es gab keine Diagnose, keine Ursache – nur ein einziges, bodenloses „Wir wissen es nicht“:

Mein Sohn ist völlig unerwartet gestorben, und selbst nach der Obduktion konnte kein eindeutiger Grund für seinen Tod festgestellt werden.

Der plötzliche Tod eines Kindes ohne bekannte Ursache hinterlässt tiefe Wunden und offene Fragen. Hier liest du, wie du trotz fehlender Antworten Schritt für Schritt Frieden finden und innerlich loslassen kannst – für mehr Klarheit, Würde und neue Lebensfreude.

Dauererschöpft nach der Arbeit? So kommst du raus aus dem Strudel der Überforderung

Ein Mann arbeitet als Pflegehelfer im Drei-Schicht-System in einer Seniorenresidenz. Seit Monaten springt er regelmäßig für kranke Kolleg*innen ein, bleibt oft länger, weil es am Ende niemanden gibt, der die letzte Runde macht. Zuhause wartet seine Partnerin – doch er hat weder Kraft zum Reden noch für Nähe:

Ich arbeite in einem Schichtbetrieb, springe häufig ein, habe kaum noch freie Zeit und bin nach jeder Schicht körperlich und mental völlig ausgelaugt.

Du fühlst dich nach jeder Schicht völlig ausgelaugt und weißt nicht mehr weiter? Hier erfährst du, wie du mit psychologischer Hilfe lernen kannst, besser für dich zu sorgen, Grenzen zu setzen und deine Kraft zurückzugewinnen.

Verflixtes 7. Jahr: Was tun, wenn die Ehe zu zerbrechen droht?

Seit Monaten geraten ein Mann und eine Frau in ihrer Ehe ständig aneinander. Ob es um kleine Alltagsdinge geht oder größere Entscheidungen – fast jedes Gespräch endet in einem Streit. Besonders abends eskaliert es, wenn beide erschöpft vom Tag aufeinandertreffen. Die Nähe ist brüchig geworden, und der Gedanke an Trennung steht wie ein stiller Elefant im Raum. Beide merken, dass es so nicht weitergehen kann – doch keiner weiß so recht, wie man aus diesem Kreislauf ausbricht:

Wir streiten uns fast täglich – über banale Dinge genauso wie über große Themen. Es ist kaum noch etwas da, was uns miteinander verbindet, und wir vermeiden Gespräche, weil sie meistens in Vorwürfen enden.

Dauerstreit, Rückzug und keine Nähe mehr – das 7. Ehejahr bringt viele Paare an ihre Grenze. Erfahre, wie du Konflikte loslassen und neue Wege in deiner Beziehung finden kannst.

Wenn Anerkennung im Job ausbleibt: Warum du trotzdem loslassen darfst

Mann, 42, verheiratet, zwei Kinder, arbeitet seit 14 Jahren als Projektleiter in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Er ist gewissenhaft, loyal, belastbar – und oft der Letzte im Büro. Seine Frau sagt schon seit Monaten: „Du kriegst da nie ein Dankeschön – warum tust du dir das an?“ Doch er fühlt sich wie in einem Hamsterrad: „Wenn ich jetzt weniger mache, leidet das ganze Team.“ Nur: Wertschätzung? Fehlanzeige:

Ich arbeite seit Jahren in derselben Firma, leite wichtige Projekte, bin ständig erreichbar und springe ein, wenn andere ausfallen. Mein Chef zeigt weder Dankbarkeit noch Anerkennung – weder öffentlich noch im Gespräch unter vier Augen.

Du reißt dir jeden Tag ein Bein aus im Job, aber dein Chef sieht es nicht? Erfahre, wie du dich aus der Schleife von Leistungsdruck und Anerkennungssehnsucht befreist – und was dir wirklich guttut.

Fremdgegangen – und jetzt? Wie du trotz Affäre deine Beziehung retten kannst

Frau, 36, Einzelhandelskauffrau, lebt seit acht Jahren mit ihrem Partner zusammen und will ihre Beziehung retten, nachdem sie fremdgegangen ist:

Ich hatte Sex mit einem anderen Mann, obwohl ich mit meinem Partner in einer festen Beziehung bin.

Du hast einen Fehler gemacht und willst deine Beziehung retten? Erfahre, wie du mit Schuld, Reue und Mut zum Loslassen deine Partnerschaft auf neue Füße stellen kannst.

Mein Mann will, dass ich mich operieren lasse – aber ich sage Nein: Wie ich gelernt habe, meinen Körper zu lieben

Frau, 42, Floristin, verheiratet seit 13 Jahren, zwei Kinder (9 und 11), lebt in einem kleinen Ort. Sie ist naturverbunden, humorvoll, aber auch harmoniebedürftig. Ihr Mann ist erfolgreicher Autohändler und legt sehr viel Wert auf äußere Erscheinung:

Mein Mann hat mir in letzter Zeit mehrmals gesagt, dass ich mir den Bauch, die Brüste und den Po machen lassen sollte, weil „da mehr drin wäre“, wenn ich mich mal „richtig herrichten“ lasse.

Wenn dein Partner dein Aussehen verändern will, gerätst du leicht unter Druck. In diesem Beispiel erfährst du, wie eine Frau diesen seelischen Konflikt überwindet und lernt, sich selbst treu zu bleiben.

Dating-App-Sucht erkennen: Wie ich den Drang loslasse, ständig zu swipen

Eine Frau hat sich vor zwei Monaten nach einer langen Beziehung getrennt. Anfangs wollte sie einfach ein bisschen Ablenkung und lud sich eine Dating-App herunter. Seitdem verbringt sie täglich Stunden damit, Profile zu durchstöbern, zu chatten und sich von Likes bestätigen zu lassen. Immer, wenn sie sich einsam oder unsicher fühlt, greift sie automatisch zum Handy. Sie merkt, dass es ihr Leben mehr bestimmt, als ihr lieb ist – sie hängt innerlich an der App fest und verliert sich im endlosen „Vielleicht“.

Ich öffne täglich mehrfach die Dating-App, scrolle durch Profile, chatte mit mehreren Leuten gleichzeitig und schaue ständig nach neuen Matches.

Was tun, wenn Online-Dating zur Belastung wird? Erfahre, wie du den Zwang loslassen und wieder bewusster lieben lernst – ohne dich zu verlieren.

Ich fühle mich unsichtbar – obwohl mich Tausende sehen: Wie ich lernte, mich selbst wieder wahrzunehmen

Ich habe oft das Gefühl, unsichtbar und unsympathisch wahrgenommen zu werden:

Ich bin als Influencerin beruflich viel sichtbar, aber in privaten Runden merke ich oft, dass ich kaum wahrgenommen werde.

Tausende sehen dich – aber du fühlst dich unsichtbar? Erfahre, wie du als Influencerin den Weg zurück zu dir selbst findest, emotionale Leere überwindest und lernst, dich wieder echt und wertvoll zu spüren – jenseits von Likes und Filtern.

Freiheiten statt Probleme

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