Wenn sich jemand mal meldet und dann wieder abtaucht – wie du emotionale Spielchen loslässt

Ein Mann, 51, alleinstehend, arbeitet als Hausmeister in einer großen Schule. Vor zwei Monaten hat er eine Frau kennengelernt. Es hat sofort gefunkt – zumindest für ihn. Sie schreiben ab und zu, manchmal ist sie ganz begeistert, fragt nach seinem Tag, schlägt sogar ein Treffen vor. Dann plötzlich: Funkstille. Keine Antwort, nichts. Zwei Wochen später meldet sie sich wieder, als wäre nichts gewesen. Er weiß nie, woran er ist – und doch hofft er jedes Mal aufs Neue. Er denkt viel an sie. Zu viel:

„Ich habe Kontakt zu einer Frau, die mir zwischendurch sehr zugewandt ist, dann aber wieder tagelang nicht reagiert oder mich ignoriert.“

Du hast jemanden kennengelernt, der sich nur sporadisch meldet und dich zwischendurch komplett ignoriert? In diesem Beispiel erfährst du, wie du dich aus dem Gedankenkarussell befreist und innerlich loslassen kannst.

Streit wegen Kleinigkeiten? Wie du deinen Ärger loslassen und deine Beziehung retten kannst

Ein Mann, 47, Techniker in einem mittelständischen Betrieb, verheiratet, zwei Kinder. Er kommt nach der Arbeit nach Hause, und schon beim Betreten des Hauses bemerkt er, das etwas nicht so ist, wie es sein sollte – und obwohl er es sich vorher noch so fest vorgenommen hatte, ruhig zu bleiben, schnauzt er seine Frau an. Es geht um dieses ständige Gefühl, dass er zu kurz kommt, dass niemand auf ihn Rücksicht nimmt. Später bereut er den Streit, doch am nächsten Tag geht’s wieder von vorn los – irgendeine Kleinigkeit, irgendein Funke reicht, und der nächste Konflikt ist da:

„Ich merke, dass ich mich im Alltag ständig über Kleinigkeiten aufrege, die dann jedes Mal zu einem Streit mit meiner Frau führen.“

Du regst dich ständig über Kleinigkeiten auf und streitest dich mit deiner Partnerin? Hier erfährst du, wie du den Kreislauf aus Ärger und Schuld durchbrichst und innere Ruhe gewinnst.

Wenn sich alles ums Essen dreht – Wie du deine Gedanken beruhigst und den inneren Zwang loslässt

Eine Frau, 30, Büroangestellte, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Morgens beim Zähneputzen denkt sie schon ans Frühstück. Im Büro checkt sie mittags nicht ihre E-Mails, sondern das nächste Essensangebot. Abends auf dem Sofa kreisen die Gedanken um Kalorien, „verbotene“ Lebensmittel, Rezepte und der Drang, „morgen alles besser zu machen“. Ob sie isst oder nicht isst – der Kopf ist nie ruhig:

„Ich stelle fest, dass sich mein gesamter Tag – vom Aufwachen bis zum Einschlafen – in irgendeiner Form um Essen dreht.“

Deine Gedanken kreisen ständig ums Essen – egal ob beim Arbeiten, Entspannen oder Schlafen? Erfahre, wie du wieder Klarheit, Ruhe und Vertrauen in dich und deinen Körper findest.

Wenn Kinder alle Grenzen sprengen: Wie du lernst, dich als Mutter nicht mehr austricksen zu lassen

Eine Frau, 39, mit zwei Kindern im Grundschulalter lebt in einer Kleinstadt und arbeitet halbtags im Einzelhandel. Zuhause läuft vieles nach dem Motto „Mama macht das schon“: Die Kinder setzen ihren Willen durch – ob beim Essen, bei Medienzeiten oder bei Schulaufgaben. Sie merken genau, wann sie mit einem süßen Blick oder einem Wutanfall bekommen, was sie wollen. Die Frau spürt zunehmend, dass sie sich dabei selbst aus den Augen verliert:

„Ich stelle immer wieder fest, dass ich Entscheidungen treffe, die eigentlich gegen meine Überzeugung gehen – nur weil meine Kinder Druck machen oder mich emotional überrumpeln.“

Du fühlst dich als Mutter oft machtlos, weil deine Kinder mit einem Trick doch wieder bekommen, was sie wollen? Hier erfährst du, wie du liebevoll, aber klar bleibst – und endlich deine Grenzen wahrst.

Immer du zuerst? Was du tun kannst, wenn deine Freunde sich nie von selbst melden

Eine Frau, 35, lebt in einer Großstadt und arbeitet im Bereich Personalentwicklung. In den letzten Monaten hat sie festgestellt, dass sich ihre Freunde kaum melden – es sei denn, sie macht den ersten Schritt. Ob Geburtstage, Verabredungen oder einfach ein „Wie geht’s dir?“ – alles geht von ihr aus. Wenn sie mal still bleibt, kommt oft: „Warum hört man denn nix von dir?“ Das nagt langsam an ihrem Gefühl von Wert und Zugehörigkeit:

„Ich habe den Eindruck, dass meine Freunde sich nur bei mir melden, wenn ich vorher Kontakt aufnehme oder aktiv etwas vorschlage.“

Du hast das Gefühl, immer der aktive Part in deinen Freundschaften zu sein? Erfahre, wie du aus der Enttäuschung herauskommst, loslassen lernst und gesunde Grenzen setzt – für mehr Leichtigkeit in deinen Beziehungen.

Wenn der Neid auf Freundinnen dein Selbstwertgefühl auffrisst – so findest du zurück zu dir

Eine Frau, 42, arbeitet seit Jahren im sozialen Bereich. Ihre Freundinnen sind mittlerweile Ärztinnen, Unternehmerinnen, wohnen in Eigentumswohnungen oder reisen durch die Welt. Sie selbst lebt zur Miete, liebt ihre Arbeit:

„Ich treffe mich regelmäßig mit meinen Freundinnen, und sie erzählen von ihren Karrieren, Reisen und neuen Beziehungen.“

Du vergleichst dich ständig mit deinen Freundinnen und fühlst dich dabei immer kleiner? In diesem Beitrag erfährst du, wie du Neidgefühle verstehst, loslässt und wieder bei dir selbst ankommst.

Nur wegen meines Aussehens geliebt? – Wenn du glaubst, Männer sehen nur deine Schönheit

Eine Frau Mitte dreißig, stilvoll, klug, arbeitet im Marketing. Im Job souverän, in Beziehungen aber oft verunsichert. Sie ist seit Jahren Single, datet immer wieder, doch sobald ein Mann ernstes Interesse zeigt, zieht sie sich zurück. Ihre Freundinnen sagen, sie sei „zu misstrauisch“, aber sie spürt tief in sich: Die Männer sehen in ihr nur das Äußere – nicht die Frau, die sie ist:

„Ich treffe mich seit ein paar Wochen mit einem Mann, der mir Komplimente macht und mich oft fotografieren will.“

Du fühlst dich oft auf dein Äußeres reduziert und zweifelst an echter Liebe? Erfahre hier, wie du lernen kannst, dich zu zeigen, wie du bist – und Vertrauen zurückgewinnst.

Wenn du hilflos zusehen musst: Was tun, wenn deine beste Freundin in einer toxischen Beziehung steckt?

Eine Frau Anfang 30, Sozialpädagogin, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Ihre beste Freundin steckt seit Jahren in einer Beziehung mit einem Partner, der sie emotional kleinmacht, kontrolliert und ihr Selbstwertgefühl zermürbt. Immer wieder redet sich die Freundin ein, er meine es ja nicht so, und sie hätte auch Fehler gemacht. Die Frau hört zu, ist da, tröstet – und verzweifelt innerlich, weil sie mitansehen muss, wie sich die Freundin mehr und mehr verliert. Sie möchte helfen, retten, rütteln. Aber nichts ändert sich:

„Ich beobachte seit Langem, dass meine beste Freundin in einer destruktiven Beziehung feststeckt und sich trotzdem nicht davon lösen kann.“

Du willst helfen, aber sie schafft es nicht, sich zu trennen? Wie du liebevoll loslassen kannst, ohne dich selbst dabei zu verlieren – praktische Tipps für Freundschaften in Krisen.

Er will Geld von mir – obwohl wir uns kaum kennen: Wo fängt emotionale Abhängigkeit an?

Eine 42-jährige Frau, verwitwet, zwei Teenager-Kinder, arbeitet im medizinischen Bereich. Nach vielen Jahren hat sie sich wieder auf eine Beziehung eingelassen – der neue Partner, charmant und aufmerksam, trat wie ein warmer Sommerregen in ihr Leben. Doch nach nur wenigen Wochen kam die erste Schieflage: Er erzählte ihr unter Tränen, dass er in einer finanziellen Notlage stecke – Mietschulden, alte Kredite, Gerichtsvollzieher. Ob sie ihm helfen könne, „nur übergangsweise“:

„Ich habe einen Mann kennengelernt, und jetzt, nur wenige Wochen später, bittet er mich, einen Teil seiner Schulden zu übernehmen.“

Wenn dein neuer Partner plötzlich Geld verlangt: Wie du klare Grenzen setzt, dein Bauchgefühl ernst nimmst und lernst, dich selbst zu schützen – ohne Schuldgefühle.

Meine Eltern ekeln sich vor mir, seit ich lesbisch bin“ – und wie ich dennoch Frieden finden kann

Eine junge Frau, 26, Grundschullehrerin, lebt in einer kleinen Stadt in Bayern. Sie hat sich nach langem inneren Ringen gegenüber ihren Eltern geoutet, weil sie nicht länger ein Doppelleben führen wollte. Die Reaktion kam kalt wie Eiswasser: Ihre Mutter wich ihr aus, ihr Vater nannte sie „pervers“:

„Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich lesbisch bin, und seitdem gehen sie auf Distanz und verhalten sich abweisend mir gegenüber.“

Was tun, wenn das Coming-out zum Bruch mit der Familie führt? Hier liest du, wie du trotz Ablehnung deinen Selbstwert bewahrst und innerlich loslassen lernst.

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