Ich bleibe in einer Beziehung, die mich unglücklich macht – aus Angst, allein zu sein

Ein Mann Ende vierzig lebt seit sieben Jahren mit seiner Partnerin zusammen. Die Beziehung ist schon lange nicht mehr erfüllend – es gibt kaum noch Gespräche, Nähe findet nur noch oberflächlich statt, gemeinsame Unternehmungen sind zur Pflicht geworden. Trotzdem bleibt er. Nicht weil er glücklich ist, sondern weil ihn der Gedanke an ein Leben allein lähmt:

„Ich lebe mit meiner Partnerin zusammen, wir haben getrennte Schlafzimmer, teilen den Alltag, aber verbringen kaum noch echte Zeit miteinander. Wir reden das Nötigste und vermeiden Konflikte, indem wir uns aus dem Weg gehen.“

Du fühlst dich innerlich leer, aber hast Angst, deine Beziehung zu beenden? Erfahre hier, wie du lernen kannst, loszulassen, deiner Angst zu begegnen und einen neuen Anfang zu wagen – für dich und dein Leben.

Wenn dein Kind dich ablehnt – wie du als Mutter loslassen und innerlich frei werden kannst

Eine Frau Mitte vierzig lebt mit ihrem Mann und ihrer 17-jährigen Tochter zusammen. Seit mehreren Monaten meidet die Tochter den Kontakt zur Mutter fast vollständig, spricht kaum noch mit ihr, zieht sich zurück, verbringt ihre Zeit nur noch im Zimmer oder bei Freund:innen und reagiert auf alles, was von ihrer Mutter kommt, genervt oder gereizt:

„Meine Tochter spricht kaum noch mit mir. Sie zieht sich zurück, vermeidet Blickkontakt und verbringt ihre ganze Zeit in ihrem Zimmer oder außer Haus.“

Was tun, wenn dein Teenager den Kontakt meidet und du dich als Mutter wertlos fühlst? Erfahre hier, wie du durch inneres Loslassen neue Nähe und Selbstwert findest – ohne Druck, aber mit Klarheit und Herz.

Unser Sohn will die Schule abbrechen – wie wir lernen mussten, loszulassen und zu vertrauen

Ein 16-jähriger Junge will die Schule nach der 10. Klasse abbrechen, um ein eigenes Start-up zu gründen. Seine Eltern sind hin- und hergerissen zwischen Angst, Verantwortung und dem Wunsch, ihn zu schützen. Die Situation bringt sie an ihre Grenzen – und fordert sie heraus, Kontrolle loszulassen und echtes Vertrauen in die Entwicklung ihres Sohnes zu finden. Durch einen inneren Perspektivwechsel erkennen sie: Nicht ihr Plan, sondern sein Weg darf wachsen – und sie dürfen ihn dabei begleiten:

„Unser Sohn hat uns mitgeteilt, dass er nach der 10. Klasse nicht weiter zur Schule gehen will. Stattdessen plant er, mit einem Freund ein Start-up im KI-Bereich zu gründen.“

Ein 16-Jähriger will die Schule nach der 10. Klasse verlassen, um ein Start-up zu gründen. Wie seine Eltern lernen, zwischen Kontrolle und Vertrauen loszulassen – und was andere Familien daraus mitnehmen können.

Ständig das Gefühl, im Leben etwas zu verpassen? So findest du zurück zu dir selbst

Eine Frau Mitte 30, beruflich in einer administrativen Rolle tätig, lebt in einer langjährigen Beziehung ohne Kinder. Sie hat ein stabiles Umfeld, aber seit einiger Zeit fühlt sie sich rastlos – so, als sei sie Zuschauerin ihres eigenen Lebens. In sozialen Medien sieht sie Menschen reisen, ihre Träume leben oder beruflich durchstarten:

„Ich lebe mit meinem Partner in einer kleinen Wohnung, arbeite Vollzeit im Büro, pendle jeden Tag zur Arbeit und koche abends meistens zuhause.“

Du hast das Gefühl, das Leben zieht an dir vorbei, während andere es voll auskosten? Erfahre, wie du loslassen, dich neu ausrichten und Schritt für Schritt dein Leben wieder spüren kannst.

Nach der Trennung: Wenn der Ex schon weiterzieht – und du noch festhängst

Eine Frau Anfang dreißig lebt in einer Großstadt, ist im Kultursektor tätig und hat gerade eine lange Beziehung hinter sich. Der Trennung ging ein zähes Jahr voraus – viele Gespräche, viele Tränen, viele Hoffnungen. Kurz nach dem endgültigen Aus erfährt sie über gemeinsame Bekannte, dass ihr Ex-Partner bereits eine neue Freundin hat – kaum zwei Wochen nach der Trennung:

„Ich habe vor kurzem meine langjährige Beziehung beendet, und mein Ex ist direkt danach eine neue Partnerschaft eingegangen.“

Der Ex hat sofort eine neue Beziehung und du fühlst dich leer, wütend oder verletzt? Erfahre, wie du lernst loszulassen, wieder zu dir selbst zu finden und neue innere Stärke zu entwickeln.

Identitätskrise: Wenn du spürst, dass dein altes Leben nicht mehr zu dir passt

Ein Mann, 48, steht an einem Punkt, an dem er sich selbst kaum noch wiedererkennt. Er arbeitet seit Jahren in der Finanzabteilung eines mittelständischen Unternehmens, lebt in einer Zwei-Zimmer-Wohnung, führt eine langjährige Beziehung – nach außen hin scheint alles „normal“. Doch innerlich fühlt er sich wie eine schlecht gespielte Rolle. Was ihn einst begeistert hat, langweilt ihn inzwischen. Seine Kleidung fühlt sich fremd an, seine Gespräche oberflächlich. Neulich hat er sich dabei ertappt, wie er minutenlang in der U-Bahn Werbung für eine Yogalehrerausbildung angestarrt hat. Ohne zu wissen, warum.:

„Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, erledige meine Aufgaben, komme heim, esse, schlafe, wiederhole – und frage mich dabei ständig, wer ich überhaupt bin.“

Du fühlst dich fremd in deinem eigenen Leben und willst endlich bei dir selbst ankommen? Erfahre, wie du aus einer Identitätskrise neue Kraft schöpfst und Schritt für Schritt das Leben gestaltest, das wirklich zu dir passt.

Als Erwachsener noch im Hotel Mama? Wie du aus dem Stillstand kommst und deinen eigenen Weg gehst

Ein 35-jähriger Mann lebt noch immer im Haus seiner Mutter – in dem Zimmer, in dem er schon als Teenager nächtelang gezockt hat. Nach dem Studium wollte er eigentlich nur ein paar Monate bleiben, bis er Fuß fasst. Dann kam erst der erste Job, dann Corona, dann die Gewohnheit. Seine Mutter umsorgt ihn liebevoll, vielleicht zu sehr: Sie kauft seine Unterhosen, stellt ihm das Essen auf den Schreibtisch und weiß besser als er, wie viel Zucker in seinen Tee gehört. Und er? Lässt es zu. Einerseits bequem – andererseits lähmend. Er hat aufgehört, Pläne zu machen. Irgendetwas in ihm bleibt stehen, jedes Mal, wenn sie fragt: „Willst du wirklich schon wieder alleine wohnen?“

„Ich wohne als erwachsener Mann seit Jahren wieder bei meiner Mutter, obwohl ich längst auf eigenen Beinen stehen könnte.“

Du wohnst noch bei deinen Eltern und fühlst dich blockiert, deinen eigenen Weg zu gehen? Erfahre, wie du emotionale Abhängigkeiten loslassen und den ersten Schritt in ein freies, selbstbestimmtes Leben machen kannst.

Nach dem Streit: Wie du dich versöhnst, auch wenn du dich völlig falsch verhalten hast

Eine Frau Anfang vierzig, Angestellte im mittleren Management, lebt mit ihrem Partner seit acht Jahren zusammen. Es war ein ganz normaler Dienstagabend. Beide gestresst, beide müde. Und dann ging’s um so was Banales wie die Mülltonne, aber plötzlich hat sie ihm lauthals an den Kopf geworfen, dass er immer alles schleifen lässt – und dass er sich mal wie ein Mann benehmen soll. Seit diesem Streit hat sich ihre Partnerschaft verändert und sie reden kaum noch miteinander – jetzt herrscht eisige Stille:

„Ich habe mit meinem Partner gestritten und mich im Anschluss komplett verschlossen, obwohl ich weiß, dass mein Verhalten verletzend war.“

Du hast einen Streit angezettelt und dein Verhalten danach bereut? Erfahre, wie du innere Blockaden loslassen und den Weg zurück zu echter Verbindung finden kannst – auch wenn du dich im ersten Moment verschlossen hast.

Wenn dein Leben sich hoffnungslos anfühlt: Wie du wieder Kraft findest, aus der Dunkelheit herauszukommen

Eine Frau, 54, lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung, ihre Kinder sind erwachsen und ausgezogen, der Kontakt zu ihnen ist brüchig. Seit der Trennung von ihrem Mann vor drei Jahren arbeitet sie halbtags in einem Pflegeheim – eine Arbeit, die sie erschöpft, aber finanziell gerade so über Wasser hält. Ihr Alltag verläuft in Routinen, die kaum Raum für Freude lassen:

„Ich bin allein, arbeite in Teilzeit, habe kaum soziale Kontakte und weiß oft nicht, was ich mit meiner freien Zeit anfangen soll.“

Fühlst du dich gefangen in Hoffnungslosigkeit und hast das Gefühl, aus eigener Kraft nichts verändern zu können? Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt deine Lebensfreude zurückgewinnst – mit praktischen Impulsen zum Loslassen und neu beginnen.

Wenn du dich wie ein Verlierer fühlst – wie du das Gefühl loslassen und dir selbst wieder vertrauen kannst

Ein Mann Anfang vierzig lebt allein in einer kleinen Stadtwohnung. Er hat keinen festen Job mehr, hangelt sich von Auftrag zu Auftrag. Zwei Beziehungen sind in den letzten Jahren zerbrochen, beide Frauen warfen ihm vor, dass er nie „wirklich ankommt“. Freunde sieht er selten – auch, weil er sich schämt, nichts „vorweisen“ zu können. Immer wieder hat er Dinge angefangen: eine Umschulung, ein Online-Business, ein Coaching. Nichts davon hat sich gehalten:

„Ich habe mehrere berufliche Projekte angefangen, aber keines erfolgreich beendet, bin aktuell arbeitslos und habe kaum soziale Kontakte. Meine Partnerschaften sind auch gescheitert.“

Ständig das Gefühl zu haben, im Leben zu versagen, kann lähmen. Erfahre hier, wie du diesen inneren Teufelskreis durchbrichst und Schritt für Schritt wieder Zuversicht und Selbstwert gewinnst.

Freiheiten statt Probleme

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